Wieder Ergebnisse gezwitschert

Das Zahlenmaterial wird stark angezweifelt, da die Zahlen zu genau angegeben wurden und Details enthalten, die zum Zeitpunkt der Veröffentlichung noch nicht klar sein konnten. Trotzdem steht auf die Wahlmanipulation durch vorab veröffentlichte Wahlergebnisse eine Strafe bis zu 50.000 Euro, was die Aussender der Tweets noch hart treffen könnte.

Schon bei den letzten Wahlen gab es derartige Probleme. Damals waren die Zahlen scheinbar parteiintern weitergegeben und irgendwo an die Öffentlichkeit weitergereicht worden - ebenfalls per Twitter. Die Zahlen stellten sich damals als authentisch heraus, was 2009 bezweifelt wird.

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