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Tipp  06.02.2010 (Archiv)

Jobwechsel für Karriere?

Einerseits ist der Wechsel des Arbeitsgebers eine Chance für Arbeitnehmer. Doch in der Krise kann eine Sprosse auf der Karriereleiter auch eine zu viel sein.

'Gerade in Krisenzeiten ist der karrierebezogene Wechsel des Arbeitsplatzes ein schwieriges, zweischneidiges Thema. Einerseits kommen zu viele Arbeitgeber im Lebenslauf nicht gut an. Auf der anderen Seite bleibt vielen Arbeitnehmern nichts anderes übrig. Wer karrierebewusst sein will, sollte aber auch nicht zu lange im Unternehmen bleiben und sich weiterentwickeln', erläutert der selbstständige Unternehmensberater Franz Gober auf Nachfrage von presseetxt. Dem im consultingteam vernetzten Personal-Experten zufolge sind Berufseinsteiger nach rund fünf Jahren gut damit beraten, sich anderweitig umzusehen.

Langjährig Angestellte sollten beim Ausscheiden aus dem Unternehmen nach dem Grundsatz verfahren 'kurz und schmerzlos', meinen Fachleute. Denn nicht nur für Unternehmen selbst, sondern auch im Sinne eigener Karrierechancen und Energiereserven sollte man schnell den Schlussstrich ziehen. 'Den interessanten Aufgaben, Kollegen oder gar dem eigenen Status in dem verlassenen Unternehmen nachzuweinen, ist nicht zielführend. Herausforderungen gibt es immer zu meistern. Den alten Erfahrungen nachzutrauern, ist eher unproduktiv und bringt einen auf der Karriereleiter nicht weiter', unterstreicht Gober auf Nachfrage von pressetext.

Über den richtigen Moment eines Wechsel existieren hingegen unterschiedliche Meinungen. Für Gober sind vor allem für Führungskräfte in verantwortungsvollen Positionen zwei Jahre in einem Unternehmen zu wenig. Schließlich sei fraglich, ob man in dieser Zeit ausreichend formelle wie auch informelle Kontakte schließen und das Vertrauen anderer Führungskräfte erlangen konnte. 'Generell und in jeder angestellten Position sollte man sich stets bemühen, der Geschäftsführung den eigenen Willen zum internen Gestalten zu zeigen. Bevor man den Wechsel beabsichtigt, muss man zumindest versucht haben, intern aufzusteigen', rät Gober.

Einem Bericht der Londoner Financial Times nach sollten Ex-Mitarbeiter nicht mit Wehmut, sondern mit Stolz auf frühere Tätigkeiten zurückblicken. Denn nachtragende Ehemalige mag niemand, heißt es darin. Schließlich seien aktuelle Tätigkeiten nicht für die Ewigkeit gedacht. Vielmehr sollten sich Mitarbeiter schon während eines Jobs bewusst darüber sein, dass dieser nur auf Zeit ist. Außerdem bestehe die Gefahr, dass jede Aufgabe nach einer bestimmten Zeit monoton wird und sich Selbstgefälligkeit und Anspruchsdenken breit machen. Da viele bis 70 oder länger arbeiten müssen, gelten traditionelle Arbeitsmuster als überholt.

pte/red

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#Arbeit #Jobs #Krise



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