Sparen 08.04.2014 (Archiv)
6,6% Sparer, nicht Zinsen
Die Lust zu sparen sinkt in Österreich - 6,6% des Einkommens wird auf die Seite gelegt, zeigt die aktuelle Auswertung.2013 ist damit seit 1995 der Tiefpunkt erreicht. War früher die hohe Sparquote in der Kritik, weil das Geld der Wirtschaft fehlte, so ist es heute die 'geringe' Sparquote. Kein Wunder, denn das Zinsniveau ist genauso tiefer wie die Lust, diese zu lukrieren.
In den Konsum gingen damit um 2% mehr als im letzten Jahr, 1,1% mehr blieb den Haushalten als Einkommen zur freien Verfügung. 12,2 Milliarden Euro wurden in Sparformen angelegt.
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