Der Rochuspark in einer alten Schmiede ist en optisch spannender Platz für die New Economy.
Rochus Park
Handwerk groß geschrieben wird aber mehr in der Goldenen Forelle, wo es im Business Center auch Werkstätten gibt.
Goldene Forelle
Thematisch spezialisiert sich auch die Co-Working-Area für Gesundheitsberufe eindeutig. Und auch jene für die Gaming-Industrie oder die Umwelt-Energie.
GlücksraumYurpTreibhaus
Künstlerisch wertvolle wohnliche Atmosphäre zeigt das Loffice mit Standorten in Wien und Budapest. Damit ist man quasi das Designhotel unter den Coworking-Spaces.
Loffice
Klassischer, dabei aber auch mit der Möglichkeit ganzer Büros innerhalb der Coworking Areas, geht es bei Stockwerk zu:
Stockwerk
Ähnlich sieht sich auch Smartspace Coworking positioniert, das aber gleich an mehreren Standorten, die man mitbenutzen kann:
Smart Spaces
Auf die Möglichkeit, sogar eigene Serverräume zu nutzen, setzt das Gemeinschaftsbüro. Startups aus der Internet-Ecke waren hier schon zu Gast im Büro-Loft.
Gemeinschaftsbüro
Das gilt auch für Sektor5, wo mehr das Geld die Gründer hin gezogen hat. Mit dem Kapitalgeber im Hintergrund war das Büro nur ein Teil des Angebotes an sie.
Sektor 5
Für international ausgerichtete Start-Ups gibt es auch den Hub mit Verbindungen in die ganze Welt. Das ist es, was hier die Besonderheit ausmacht:
Impact Hub
Und auch aus anderen Städten wollen wir Beispiele zeigen. So wie das TechnoZ in Salzburg einen eigenen Coworking-Space bietet.
Technoz Salzburg
Und auch in Klagenfurt gibt es Kärntner Coworking-Spaces. Hafen 11 und Anlegestelle finden sich hier:
Hafen 11
Anlegestelle
Die Möglichkeiten scheinen also endlos wie die Bedürfnisse der Mieter eines Arbeitsplatzes in der Bürogemeinschaft. Und das ist gut so, denn gerade diese Spezialisierung und Vielfalt macht die Möglichkeiten für junge Unternehmer so attraktiv.