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Politik  02.11.2012 (Archiv)

Journalisten für Romney?

US-Präsidentschaftskandidat Mitt Romney wurde von US-Medien um 50 Prozent öfter zitiert als Barack Obama. Die Marktforscher orten eine Ungleichmäßigkeit unter den US-Journalisten.

Zu diesem Ergebnis kommt das auf Visualisierungen von Daten spezialisierte Medienforschungsunternehmen 4th Estate Project. Für die Studie wurden Berichte der wichtigsten Medien zum diesjährigen Wahlkampf gesammelt und analysiert.

'Die Medien haben eine Art Mechanismus, der sie glauben lässt, dass über Obama ohnehin mehr als genug berichtet wird, weil er der amtierende Präsident ist. Deswegen schenken sie seinem Herausforderer mehr Beachtung in der Berichterstattung', sagt Forschungsleiter Mike Howe. Der Medienwissenschaftler geht davon aus, dass die Medienvertreter ein 'moralisches Pflichtempfinden' haben, die Öffentlichkeit über Romney zu informieren. 'Es wird davon ausgegangen, dass die Öffentlichkeit mit Obama bereits vertraut ist', so Howe.

Rund 62 Prozent der veröffentlichten Zitate der beiden Politiker kamen von Romney, auf Obama entfielen weniger als 40 Prozent. Es gab zwei Ausnahmen: Obama wurde vor und nach dem Parteitag der Demokraten öfter zitiert. Die Untersuchung gibt allerdings keinen Aufschluss darüber, wie viele dieser Zitate in negativen Berichten auftauchten.

Romney hat auch in der Wählergunst die Nase vorn. 27,1 Prozent der Befragten sagen, dass sie den Republikaner sympathischer finden, Obama wird von 26,8 Prozent bevorzugt. 'Das ist ein Hinweis darauf, dass die Medien die Meinung der Bevölkerung in ihre Berichterstattung eingebunden haben', sagt Howe.

pte/red

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#USA #Medien #Journalismus #Wahl



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