Gewerbe: Immobilien finanzieren

In der gewerblichen Praxis heißt das also, zu investieren. Zuallererst müssen die passenden Räume geschaffen und das notwendige an Maschinen und Material beschaffen werden. Doch schon ersteres kann die Wirtschaftstreibenden vor Probleme stellen, denn die Bankenlandschaft zeigt sich noch immer verunsichert und streng, was Kapital für Investitionen betrifft. 'Kreditklemme' nennt sich das in den Schlagzeilen und wird nicht weniger bedrohlich, wenn ein Betrieb dann tatsächlich an Kapital kommen muss, um sich auf den Aufschwung vorzubereiten.



Wo Banken auslassen, helfen sich Firmen häufig damit, andere Geldquellen neben dem Unternehmerkredit zu optimieren. Die Immobilienfinanzierung gewerblich wird auf andere Bahnen gelenkt. So kann durch den Forderungsverkauf ausständiger Einnahmen per Factoring der Cashflow verstärkt werden, die Einnahmen beim Forderungen verkaufen werden früher und sicherer gemacht. Unternehmen kommen früher zu ausstehendem Geld.

Die Factoring-Anbieter übernehmen dabei das Inkasso und geben das Geld als Kredit sofort weiter. Dafür verlangen sie Gebühren, stellen Liquidität aber rasch her. Und je nach Service werden Kreditversicherungen und ähnliche das Risiko minimierenden Maßnahmen gleich mit angeboten.

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