Haus & Wohnung 24.03.2014 (Archiv)
Das größte Tor nicht vergessen!
Häuser werden heute vermehrt mit Sicherheitstüren ausgestattet, die nicht nur gut aussehen müssen, sondern auch anderen Vorgaben genügen müssen. Vergessen wird dabei aber meist auf das größte Tor am Haus.Einbrecher in den Schlagzeilen der Zeitungen oder sogar eigene böse Erfahrungen verleiten viele Besitzer von Häusern dazu, ihre Räume nach außen hin abzusichern. Sicherheitsglas, Fenster mit zusätzlichem Schutz gegen Aushebeln, Türen mit guten Schlössern - all das wird oft installiert, manchmal auch eine Alarmanlage und weiteres Material, das guten Schutz gibt.
Vergessen wird dabei oft aber ein vermeintlich sicheres Eintrittstor: Die Garage. Nicht selten ist diese mit dem Wohnraum verbunden. Das Garagentor selbst ist oft massiv ausgeführt und vermittelt so einen guten Eindruck, ist aber dann bei genauerem Hinsehen doch nur durch eine simple Verriegelung fixiert. Wenn dann auch noch das Schloss ungenügend ist, ist das Garagentor schnell geöffnet.
Und auch die Türe in den Innenraum ist dann oft versperrt und wird als sicher angesehen. Ist ein Einbrecher aber einmal in der Garage, gibt es de facto keinen Schutz mehr - er hat dort alle Zeit der Welt, um sich weiter vor zu arbeiten. Die beste Türe kann dann nicht mehr für Sicherheit sorgen!
http://www.teckentrup.at/produkte/garagentore/carteck-sectionaltore.html
Das größte Tor ist also auch jenes, das man keinesfalls außer Acht lassen darf. Wie man bei dem oberhalb verlinkten Konfigurator sieht, gibt es hier nicht nur jede Menge modischer Verkleidungen sondern eben auch viel Ausstattung für Sicherheit. Auch nicht unwesentlich: Moderne Garagentore sichern nicht nur gegen Einbrecher ab, sondern auch gegen Unfälle - Sensoren helfen, Autos und Menschen unter dem Tor zu schützen, wenn es im falschen Moment geschlossen werden soll.
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