Leiner und Kika schließen größeren Teil der Filialen

Für die Mitarbeiter werde eine Plattform eingerichtet, um sie zu suchenden Partnerfirmen zu vermitteln. Durch die Straffung will die Gruppe die Millionen pro Monat, die derzeit versenkt werden, reduzieren.

Der aktuelle Inhaber will ordentlich Geld zuschießen, Medien melden aber noch höhere Verbindlichkeiten und von einer Notwendigkeit einer Insolvenz, die bevorstehen könnte.

Vorheriger Besitzer der damals 5000 Mitarbeiter zählenden Gruppe war seit 2018 die Signa-Gruppe (Rene Benko), die vor wenigen Tagen erst Immobilien und Handelsbetrieb getrennt weitgehend veräußert hatte. Die jetzigen Schlagzeilen betreffen den Bereich des Handels, der wiederum nach Standorten getrennte Unternehmen führt - in Wien sind von den Schließungen hier der Leiner im 22. Bezirk und der Kika in Ottakring betroffen. Der alte Leiner-Standort auf der Mariahilfer Straße verbleibt bei Signa und ist nicht Teil der aktuellen Änderungen.

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#Kika #Leiner #Möbel #Handel

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