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Briten hart getroffen Großbritannien muss den stärksten wirtschaftlichen Negativtrend in den Reihen der G7-Länder verkraften, wie ein Bericht des Internationalen Währungsfonds (IWF) zeigt.
Schlecht gerüstet ins Metaverse? Deutschland ist auf das Metaverse nicht optimal vorbereitet. Diese Meinung vertreten 82 Prozent der Entscheider hierzulande in Bezug auf das neue digitale Ökosystem.
USA: Langsameres Wachstum Ähnlich wie in anderen Ländern ist auch in den USA das wirtschaftliche Wachstum des Verarbeitenden Gewerbes im Juli im dritten Monat in Folge gesunken.
Sicherheit in der IT kostet Geld 60 Prozent der IT-Entscheider können eine adäquate IT-Security-Strategie wegen knapper Budgets und mangelnder Unterstützung durch die Geschäftsführung nicht umsetzen.
Lohnt es sich noch, Immobilien zu kaufen? Die aktuelle Wirtschaftslage lässt viele Fragen offen. Vor allem die finanzielle Zukunft von Privatpersonen scheint ungewiss. Steigende Preise und eine unaufhaltsame Inflationsrate sorgen für ein Ungleichgewicht in den Haushaltskassen.
Crypto-Crash: Regeln erforderlich Die aktuellen Kurseinbrüche bei Kryptowährungen, durch die Vermögenswerte in Höhe von insgesamt mehr als zwei Bio. Dollar (rund 1,95 Bio. Euro) vernichtet worden sind, zeigen einmal mehr, dass es notwendig ist, strengere Regeln dafür einzuführen.
Britische KMU am Abgrund Um die 20 Prozent der britischen Kleinunternehmen wird es Ende 2022 nicht mehr geben. Dieser düstere Ausblick ist das Ergebnis einer Befragung des Bankdienstleisters Tide unter 1000 Kleinunternehmen.
Öffentlich-Rechtliche kommen gut an Die EU-Bevölkerung hält öffentlich-rechtliche Radio- und Fernsehsender für die vertrauenswürdigsten Nachrichtenquellen in der Europäischen Union.
Konsumenten beginnen zu sparen US-Amerikaner mit mittleren Einkommen geben angesichts der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, vor allem wegen der hohen Inflation, weniger aus.
GIS-Gebühr verfassungswidrig Das Einheben der ORF-Gebühr nur für TV-Geräte und Radios sei nicht verfassungskonform hat das Gericht nun entschieden. Damit sollen auch Computer erfasst werden.
Schlechte Stimmung in Japan Die Stimmung in der japanischen Wirtschaft ist bedrückt. Ursachen sind der Mangel an mikroelektronischen Bauteilen wie Prozessoren und Speicherchips, Chinas harte Reaktion zur Eindämmung der Corona-Pandemie sowie der schwache Yen, der Importe verteuert.
Geschäft mit Fahrrädern Die Umsätze im Fahrrad-Einzelhandel bleiben zwar weiter auf einem hohem Niveau. Laut aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) konnte das Rekordniveau aus 2020 im Folgejahr allerdings nicht noch einmal übertroffen werden.
Was bringt Übergewinnsteuer? Die angesichts steigender Kosten für die Staatshaushalte derzeit viel diskutierte Sondersteuer auf Extraprofite der größten Unternehmen könnte allein in den G7-Staaten über 430 Mrd. Dollar (rund 408 Mrd. Euro) mobilisieren.
Produktiver durch Breitband-Internet Der Ausbau des Breitband-Internets in den Jahren 2010 bis 2015 hat einige Unternehmen produktiver gemacht, allerdings in unterschiedlichem Ausmaß.
Banken im Mittelalter Fast 80 Prozent der Banken arbeiten mit Software-Lösungen, die weder Aufgaben-Management noch Mitarbeiterplanung unterstützen.
Finanzberatung geht daneben Interessen von Banken haben in der Finanzberatung häufig Priorität vor jenen der Kunden. Der Konsumentenschutz sieht hier eine Schieflage.
Wenig Vertrauen in US-Medien US-Bürger haben im Vergleich zu anderen Ländern am wenigsten Vertrauen in die Medien und dort verbreitete Nachrichten.
Krypto-Regulierung in Europa Als erster Wirtschaftsraum soll der europäische mit wirksamen Regeln für Kryptowährungen aber auch Anwendungen der Blockchain wie NFT gesetzlich gebunden werden.
Japan leidet am schwachen Yen Fast die Hälfte der japanischen Unternehmen sieht den schwachen Yen als nachteilig für ihr Geschäft an, wie eine Umfrage von Tokyo Shoko Research zeigt.
Kein Telefon im Büro Die Mehrheit der Büroangestellten ist für ein Verbot von Telefonaten am Arbeitsplatz, weil sie diese als 'konfrontativ' und 'aggressiv' empfinden, wie eine aktuelle Umfrage im Auftrag des Online-Wettbüros zeigt.
Digitaler Wandel behindert Digitalisierung wird durch die Pandemie nicht nur beschleunigt, sondern auch gestört. Lieferketten und Versorgung machen es Unternehmen schwerer, den Wandel durchzuführen.
ITSM-Trends 2022 Benchmarking zu mehr Erfolg und viele andere Themen für das IT Service Management werden am 23.6. in Wien und online umfangreich abgehandelt.
Kryptowährungen im Handel Gut 85 Prozent der Einzelhändler in den USA räumen der Bezahlmöglichkeit mit Kryptowährungen eine hohe oder sogar sehr hohe Bedeutung ein.
Putinversteher und Rechtsextremisten Es gibt eine klare und wachsende Verbindung zwischen russischer Propaganda und Online-Rechtsextremismus weltweit, sagen Forscher der George Washington University.
Netzneutralität und Konzernsteuern Die EU versucht, den Wunsch der Telekom-Anbieter zu erfüllen, die in die Taschen der großen Tech-Konzerne greifen wollen. Dabei greift die Argumentation zu kurz.
Euro auf Dollar-Niveau? Der Euro könnte wegen Putins Angriffskriegs auf die Ukraine mittelfristig erheblich an Wert verlieren und sogar mit dem Dollar gleichziehen. Das ist das Ergebnis der jüngsten Umfrage von MLIV Pulse.
Planlos in Social Media Das explosive Wachstum der sozialen Medien hat die Dynamik der Interaktionen zwischen Unternehmen und Kunden dramatisch verändert.
Wirtschaft in Österreich ist zum großen Teil sehr kleinteilig. Einzelunternehmer und Selbstständige, Kleinunternehmer und Mittelunternehmen - und Private, welche ihr Geld investieren oder vermehren wollen. Wir wollen für genau diese Gruppen ein Magazin schaffen, welches das Internet greifbar und nutzbar macht. Es soll Möglichkeiten aufzeigen, wie KMU in Österreich durch das Internet stärker werden und Vorteile schaffen. Über Ihre Mitwirkung und Unterstützung freuen wir uns!
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